Handy gibt es auch 0160 95 444 059
Schön, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen.
Gerne lesen Sie hier ein bisschen was über meine Imkerei und die bewundernswerten Bienen.
Möchten Sie Honig von meinen Bienen probieren?
Blüten- oder Sommerhonig?
Cremig gerührt, oder kurz nach dem Schleudern auch flüssig?
Kommen Sie gerne bei uns vorbei. Wir haben drei Klingeln am Haus. Der Imker wohnt zwar oben, läuten Sie gerne auch bei den anderen, wir gehören alle zusammen. Haben Sie bitte keine Scheu. Oder Sie rufen vorher an 0160 95444059.
Das Glas mit 500 g gibt es für 6,00€ zuzüglich 0,30€ Glaspfand.
Meinen Honig bekommen sie mit dem Etikett des Deutschen Imkerbundes e. V. Das Honigglas des DIB garantiert kontrollierte Qualität. Die Qualitätsanforderungen unter dem Wahrenzeichen des DIB gehen weit über die der allgemein geltenden Honigverordnung hinaus. Das betrifft insbesondere den zulässigen Wassergehalt (Reife) und den HMF-Wert. Vom HMF-Wert kann eine eventuelle Wärmeschädigung abgeleitet werden.
Eine Wärmeschädigung kann z. B. eintreten, wenn Honig nach der natürliche Kristallisation durch Erhitzen verflüssigt wird um ihn (schön) flüssig anbieten zu können. Aus diesem Grund gibt es bei mir nur so lange flüssigen Honig, bis er auf natürliche Weise kristallisiert. Eine Möglichkeit, im Winter dennoch flüssigen Honig zu haben, besteht darin, ihn gleich nach dem Schleudern einzufrieren. Ebenso steigt der HMF-Wert mit dem Alter des Honigs.
Für weitere Infos, schauen Sie gerne auf die Seite "der Honig".
Das Bienenjahr ist mit der Sonnwende zu Ende gegangen, den letzten Honig des Jahres konnten wir Mitte Juli schleudern. Dieser Honig dürfte einen hohen Anteil an Lindenhonig enthalten und bleibt erfahrungsgemäß viele Wochen flüssig. Honig, den die Bienen jetzt noch eintragen, dürfen sie für den Winter behalten.
Die von den Bienen mit Wachsdeckeln verschlossenen Honigwaben werden mit einer Gabel entdeckelt und in der Honigschleuder geschleudert, bevor der Honig durch ein Doppelsieb läuft um die Wachsreste zu entfernen.
Und was macht der Imker nebenbei, wenn keine Lebkuchenzeit ist, er aber das Backen nicht lassen kann? Er bäckt Coburger Schmätzchen.
Rezept auf Seite zwei.
Kurz zu meiner Imkerei.
Diese besteht seit 1981. Den Anfang machten zwei geschenkte Bienenvölker von einem "Imkerpaten" aus Angelbrechting. Diese Völker bekamen einen Platz in einem sogenannten Freiständer im Garten.
Später ersetzen wir den Freiständer durch ein kleines Bienenhaus mit Platz für fünf Bienenkästen. Jetzt war es möglich, auch bei Regen Arbeiten, die nicht aufschiebbar waren, nach Feierabend noch zu erledigen. Langsam stieg die Zahl der Völker an und es zeigte sich, dass jedes Jahr im Frühjahr, wenn zu jedem Volk noch ein Jungvolk (Ableger) dazukam, der ganze Garten voll mit Bienenkästen stand. So machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Plätzchen zum „aussiedeln“. Fündig wurden wir am nördlichen Ende der Versickerungsanlage der Gemeinde Poing, westlich von Ottersberg. Wir konnten die benötigte Fläche pachten und bauten, nach erfolgter Baugenehmigung, ein Bienenhaus mit Platz für bis zu 24 Bienenvölker.
An diesem Standort besuchen mich immer wieder Kindergartengruppen und Schulklassen, denen ich gerne die faszinierende Welt der Bienen zeige.
Noch ein paar Impressionen
Der Baurahmen
Ein wildes Eck im Garten - immer ein Paradies für Insekten aller Art.
Mäht man seine Wiese nicht wöchentlich, sonder zwei- oder dreimal im Jahr, blüht immer etwas.
Upcycling einer alten Badewanne - natürlich solarbetrieben.
Foto einer fast vorbildlich (bisschen asymmetrisch) angelegten Wabe.
In der Mitte, mehr links, ist der Brutbereich.
Die blau eingekreiste Biene (Bild bitte vergrößern) ist ganz frisch geschlüpft, sieht man an den vielen Haaren die fast nass aussehen.
Im Grünen Kreis ist eine Made kurz vorm Verdeckeln.
An die Brut folgt ein hier unvollständiger Pollenkranz, der Pollen wird Brut nah eingelagert da die Bienen den als Futter für die Maden benötigen.
Bienen sind zwar fleißig aber nicht blöd, unnötige Transportwege werden vermieden.
Ganz außen ist dann der Honig eingelagert und mit Wachsdeckel verschlossen.
In den glänzenden Zellen ist frischer Nektar.
Ein Bienenvolk benötigt übrigens, ohne vom Menschen beeinflusst, ca. 120kg Nektar im Jahr. Wobei der meiste Nektar gar nicht zu Honig verarbeitet, sondern gleich wieder verfüttert wird.
Möchten Sie die faszinierende Welt der Bienen kennen lernen?
Oder haben Sie Interesse an einer eigenen Imkerei?
Wollen Sie unseren Honig probieren?
Sie können mich gerne besuchen. Ich freue über Ihre Nachricht und gerne auch Fragen. Tel. 0160 95 444 059 oder 08121 73301
imkerei-huber@t-online.de